Am Tage stehen die Tische.

Mein Freund an den Tischen.

Am Tage kam ich aus dem Tritt. In der Nacht siegte mein Stolz. Am Tage sah ich den Boden. In der Nacht schoss ich mir Sterne. Am Tage schmeckte ich den Sand. In der Nacht zog ich hoch eine Mauer. Ich bin im Licht erwacht. Schwarz ist die Erinnerung. Drum blicke ich heute nicht zurück, mache keine grossen Pläne. Veränderung biegt mich gleich einer Gerte. Verlagerung bestimmt manche Bewegung. Meine Taschen voller Naschwerk sind und zur Nacht bette ich mich gut. Der Tag ist meine Zuflucht. Ruft mich die Nacht strebe ich zum Freunde. Sein OHR, seine WORTE, seine ESPERANZA sind meine Rettung. Danke, Freund. Wir rücken zusammen. Und in der Nacht stehen die Tische erst recht, – bereit. Dein MM

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